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Scream, Aim, Fire !

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Tag 2 ist Geschichte. Ich fasse mal kurz zusammen :
Airbourne habe ich ja schon erwähnt. Rock’n’Roll 🙂 Danach haben ‚Bullet For My Valentine‘ heftig Alarm gemacht. Der Sound war Anfangs nicht besonders, wurde aber gegen Ende besser. Die Songauswahl hätte meines Erachtens nach etwas weniger ‚unbekannte’/neue Lieder beinhalten können, aber Krach hat’s trotzdem gemacht ! Die Jungs haben’s offensichtlich drauf und bei Gelegenheit wird mal ein Solo-Konzert besucht. Ich steh‘ einfach drauf ! EMO-CORE !! Außerdem ist quasi mitten in uns ein Circle-Pit entstanden – Adrenalin !!
Motörhead war – trotz erstmaligem Live-Erlebnis – wie erwartet souverän. Glasklarer Sound … gut Lemmy’s Stimme als glasklar zu bezeichnen ist vermessen. Aber was drei Leutchen für einen Krach veranstalten können ist schon imposant. Songauswahl : subjektiv zu wenig von ‚Bastards‘ und ‚1916‘, aber ‚Ace Of Spades‘ ist einfach nur legendär. „We are Motörhead and we have some Rock’n’Roll for ya !‘ Ach ja. Schön ist auch dass Herr Lemmy Kilmister am Ende des Konzerts brav seinen Bass abstellt, den Verstärker ausschaltet und dann einfach von der Bühne geht. Coole Sau … Licht aus – Feierabend !

Anschließend dann ‚In Flames‘. Sensationelle Band ! Aber der Sound war im ersten Teil eine glatte sechs … am Ende maximal vier minus 🙂 Könnte mich aufregen, lass ich aber, weil die Show eine glatte eins verdient hat. Video-Installationen, Pyrotechnik und am Ende nicht nur Raketen auf der Bühne, sondern ein großes Feuerwerk hinter der Stage. Absolut beeindruckend. Auch die Songauswahl ordentlich, auch wenn man teilweise aufgrund des schlechten Sounds lange warten musste, bis man den Song erkannt hat.
Der Sänger hat bei seiner letzten Ansage sogar die ein oder andere Träne verdrückt, weil echt fast jeder da war und das Publikum von der Bühne aus gigantisch aussah. Extrem geiler Death-Metal … immer wieder !

Ach ja … Nevermore. Die haben wir uns auch angesehen. Irgendwie steht und fällt das Ganze ja mit dem ersten Eindruck, aber auch beim zweiten Eindruck war nichts mehr zu retten. Musikalisch kann ich dem leider nichts abgewinnen, allerdings kann ich sagen, dass der Sänger dermaßen unsymphatisch rüber kam, dass eine nähere Betrachtung auch gar nicht in Frage kommt. Meine Güte … ein bisschen Spaß muss das doch machen, wenn man vor so vielen Leuten spielt.

Heute stehen Testament und Volbeat an. Freu mich schon wieder !

PS: Zum Generator noch ein Wort – der bringt mich noch ins Grab. Aber jetzt läuft er …

We are , we are the Metalheads 🙂

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